· Von Merle von KOMBUCHERY
Wie wird unser Kombucha abgefüllt? – Ein Blick in unsere Produktion!
Alle Hände helfen in unserer Werkstatt für Menschen mit Behinderung
Wir haben in den letzten Monaten auf Hochtouren gearbeitet, um unsere Herstellung noch professioneller zu gestallten. So können wir immer gleichbleibende und hygienische Abfüllungen für euch garantieren.
Wir haben nicht nur die alten Geschmäcker perfektioniert und neue Rezepturen entwickelt, sondern auch in eine professionelle Abfüllanlage investiert. Unsere erste richtig große Abfüllung von 4000 Litern, der verschiedenen KOMBUCHERY Sorten ist jetzt fertig. Wir sind super aufgeregt dir unsere neuen Produktionsabläufe vorstellen zu können. Wir sind außerdem sehr stolz, dass uns im Rahmen der Abfüllung eine Gruppe von Menschen mit Behinderung unterstützen.
Und los gehts:
1. Als erstes werden unsere Kombucha Mehrweg-Glasflaschen auf die Produktionsanlage befördert.
2. Daraufhin werden alle Flaschen nach den höchsten Hygiene-Standards gereinigt und durchgespült, sodass alle Flaschen frei von jeglichen Rückständen und bereit für unseren sensiblen Kombucha sind.
3. Nun werden jeweils 330 ml von unserem erfrischenden Bio-Kombucha durch die Abfüllanlage in unsere Flaschen gefüllt. Die Abfüllung erfolgt kalt und somit nicht erhitzt, damit alle wichtigen Probiotika und Vitamin erhalten bleiben. Auch erfolgt keine Pasteurisierung, weshalb der Kombucha bei max. +4°C gelagert werden darf.
4. Nachdem der Deckel fest auf der Flasche befestigt wurde, werden unsere hochwertigen und umweltfreundlichen Etiketten auf die Flaschen geklebt.
5. Als letztes drucken wir das Mindesthaltbarkeitsdatum auf den Flaschendeckel.
6. Unser Kombucha kann jetzt auf Reise durch Deutschland gehen und für viele erfrischende Momente sorgen. Cheers!
Hinweis: Dieser Artikel ist ausschließlich für Informationszwecke bestimmt und nicht als professionelle Analyse, Beratung oder medizinische Auskunft zu verstehen, sondern enthält die persönliche Meinung des Autors, basierend auf recherchierter Fachliteratur und eigener Erfahrung zum Thema.